Partner

Leibniz Universität Hannover2024-01-09T10:59:24+01:00

Beteiligte Institute

Center für Wirtschaftspolitische Studien des Instituts für Wirtschaftspolitik (CWS)

Prof. Dr. Stephan Thomsen

„Die Ideen der jungen Menschen zur Lösung langfristiger ökonomischer Probleme sind sehr wertvoll für die gesellschaftliche Debatte, weil sie die Positionen der kommenden Entscheidungsträger widerspiegelt.“

Prof. Dr. Stephan L. Thomsen
Geschäftsführende Leitung
Center für Wirtschaftspolitische Studien des Instituts für Wirtschaftspolitik (CWS)

IUW Institut für Umweltökonomik und Welthandel

Prof. Dr. Ulrike Grote

„Nachhaltigkeitsfragen betreffen vor allem die junge Generation. Das IUW Team freut sich daher, mit Schülerinnen und Schülern gemeinsam an Lösungen zu dringenden Gesellschafts-, Wirtschafts- und Umwltproblemen zu arbeiten und so zu einer großen Transformation zur Nachhatigkeit beizutragen.“

Prof. Dr. Ulrike Grote
Geschäftsführende Leitung
IUW Institut für Umweltökonomik und Welthandel

Die Leibniz Universität Hannover ist Partner des YES! – Young Economic Solutions seit 2020.

Logo Leibniz Universität Hannover

Center für Wirtschaftspolitische Studien des Instituts für Wirtschaftspolitik (CWS)

Das Center für Wirtschaftspolitische Studien (CWS) des Instituts für Wirtschaftspolitik der Leibniz Universität Hannover betreibt überwiegend drittmittelfinanzierte Projektforschung zu aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen und wirtschaftspolitischen Fragestellungen. Es kooperiert eng mit anderen Forschungs- und Beratungsinstituten (wie DIW Berlin, ZEW Mannheim, DZHW Hannover, SOFI Göttingen, Fraunhofer ISI Karlsruhe, ifo München, idea Brüssel), um das eigene Profil aufgabenspezifisch zu ergänzen. Das CWS verfügt über regional, national und international anerkannte Expertise in der Entwicklung von Indikatorensystemen in der Innovations- und Strukturforschung, der Erstellung von Branchenstudien, insbesondere auch für Querschnittsbranchen, die in der amtlichen Statistik nicht verfügbar sind (z. B. Umwelt- und Klimaschutzwirtschaft, Informations- und Medienwirtschaft, Schlüsseltechnologien: Key Enabling Technologies) sowie in der regionalwirtschaftliche Wirkungsforschung in Kombination von Primärdaten und Input-Output-Analysen.

Das CWS im Internet

Homepage: www.wipol.uni-hannover.de/de/forschung/center-fuer-wirtschaftspolitische-studien

TrennerDas Institut für Umweltökonomik und Welthandel

Das Institut für Umweltökonomik und Welthandel (IUW) ist Teil der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover. Internationale Themen der Entwicklung, Umwelt und des Handels bilden den Schwerpunkt der Forschung. Es geht um Auswirkungen des Klimawandels, Energie- und Wasserwirtschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Digitalisierung und Migration. Zudem fokussiert das Institut Folgenabschätzungen zur Nachhaltigkeit, Wertschöpfungskettenanalysen im Agrar- und Lebensmittelsektor, Risikoanalysen zu Schocks, sowie Messungen zur Ernährungssicherung und Armut. Der Agrar-, Handels-, Klima- und Landnutzungspolitik wird zudem Bedeutung beigemessen. Geographische Schwerpunkte liegen in Südostasien und in Sub Sahara Afrika. Das IUW kooperiert mit zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsinstituten (Institut für Entwicklungs- und Agrarökonomik (IFGB), Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Deutsche Institut für Entwicklungsforschung (DIE), European Development Research Network (EUDN), United Nations University, World Agroforestry (ICRAF), WorldFish).

Das IUW im Internet

Homepage: www.iuw.uni-hannover.de

Themen der vergangenen Jahre

  • Digitales lebenslanges Lernen: Wie können wir alle Generationen zukunftsfest machen? (2022)
  • Die Zukunft der Luftfahrt – Wie kann nachhaltiges Fliegen mit Wasserstoff aussehen? (2022)
  • Elektroschrott: Zu wertvoll für die Mülltonne – Wie können Lösungsansätze für einen nachhaltigen Konsum aussehen? (2022)
  • Projekt 100% – Wie können wir die Covid-Impfkampagne zum Erfolg führen? (2022)
  • Neuverschuldung im Zuge der Corona-Pandemie – Wie können wir die Finanzkrise verhindern und für mehr Gerechtigkeit sorgen? (2021)
  • Wohnungsknappheit, Gentrifizierung und Mietenwahnsinn: Wie kann bezahlbarer Wohnraum in Städten geschaffen werden? (2021)
  • Big Data basierte Sozialkreditsysteme – Chancen, Herausforderungen und Lösungsansätze (2020)
  • Digitale Geschäftsmodelle und Plattformen: Wie kann die deutsche Industrie die Zukunft meistern? (2020)

Beteiligte Forschende

Robyn Blake-Rath
Daniel Bruns
Axel Ebers
Maximilian Floto
Steven Gronau
Dennis Henryk Meier
Soschia Karimi
Kevin Piehl
Li Kathrin Kaja Rupieper
Thomas Schiller
Ronja Seegers
Eva Seewald
Anne Simon
Riko Stoczek
Insa Weilage

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