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Sind wir anders als eine KI?

Künstliche Intelligenz berechnet, optimiert, prognostiziert – auch beim Klimaschutz. Doch heißt das, dass Maschinen bessere Entscheider sind? Oder gibt es etwas, das nur Menschen leisten: verstehen, hoffen, Verantwortung tragen?

In diesem Projekt diskutieren Schüler*innen ab Klasse 10 die Frage, ob und wie wir uns von KI unterscheiden. Anhand von Beispielen aus Alltag und Klimafragen entwickeln sie eigene Thesen zu Freiheit, Bewusstsein und Verantwortung.

Ablauf

•  Fachgespräch 1: Einführung in Grundbegriffe, Gruppenarbeit zu Szenarien („KI als Klimaberater“, „Mensch vs. Maschine bei Dilemmata“).

•  Fachgespräch 2: Präsentation und Diskussion: Wo helfen Modelle und Daten – und wo ist menschliches Urteil nicht zu ersetzen?

Lernziele

•  Philosophische Argumente zu Mensch und Maschine verstehen

•  Eigene Positionen entwickeln und begründen.

•  Reflektieren, dass Entscheidungen immer auch Werte einschließen – insbesondere bei Klimafragen, wo die Konsequenzen schwer abzuschätzen sind.

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Partnerinstitut

WZB Berlin

Das Thema wird betreut von

Prof. Dr. Steffen Huck

Steffen Huck ist Professor Emeritus für Volkswirtschaftslehre am University College London und bekleidet die Forschungsprofessur „Behavioral Economics and Human Agency“ am WZB. Er promovierte an der Humboldt‑Universität zu Berlin und war Direktor der inzwischen abgeschlossenen WZB‑Forschungseinheit „Economics of Change“.

Lust mitzumachen? Dann meldet euch hier an:

Die Anmeldung für das YES! 2026 ist für Schülerteams ab dem 24. November möglich. Schulteams ab der 10. Klasse können am Wettbewerb teilnehmen.

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