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iföb-Institut für Ökonomische Bildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg ist Partner des YES! – Young Economic Solutions seit 2023.

Das iföb-Institut versteht sich als wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsdidaktik und pädagogische Professionalisierung. Kerngedanke des Instituts ist die Stärkung der ökonomischen Bildung in ihrer gesamten Breite. Darauf zielen sämtliche Bemühungen in Forschung, Nachwuchsförderung, Lehre, Fortbildung und Vernetzung. Die theoretische Vermittlung wirtschaftswissenschaftlicher Grundlagen an unsere Studierenden und die Fundierung und empirische Erforschungökonomischer Lehr-Lern-Prozesse steht im Mittelpunkt unserer wissenschaftlichen Arbeit. Auf diese Weise tragen wir zur Weiterentwicklung des Ökonomieunterrichts, der ökonomischen Bildung und zur Förderung des reflektierten und verantwortungsvollen ökonomischen Denkens in seiner gesamten Breite bei.

Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg ist eine staatliche Hochschule des Landes Baden-Württemberg und versteht sich als bildungswissenschaftliche Universität. Sie ist ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Bildung und Kultur. Grundlegung, Erforschung und Förderung von Bildungsprozessen sind unsere zentralen Ziele. Die enge Verzahnung von Forschung, Lehre und Praxis ist ein spezifisches Qualitätsmerkmal.

Mitglieder, Absolventinnen und Absolventen der Hochschule wirken in allen Bildungsbereichen und tragen mit ihrer Berufstätigkeit, ihrer Expertise, ihren Forschungsprojekten, Promotionen und Habilitationen zur Weiterentwicklung des gesamten Bildungswesens bei.

Prof. Dr. Michael Weyland
Leiter des Instituts für Ökonomische Bildung
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

„Schulwettbewerbe wie YES! verfügen über ganz erhebliche – sowohl fachliche als auch überfachliche – Lernpotenziale. Dies hängt mit einem Wesensmerkmal von Schulwettbewerben zusammen: Sie stellen eine Form des forschend-entdeckenden Lernens dar. Den in YES! angelegten lösungsorientierten Umgang mit gesellschaftlichen Herausforderungen halten wir dabei für besonders begrüßenswert.“

Forschungsfragen

Bildung für alle – aber wie?

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